Earth for all

ein Survivalguide für unseren Planeten ; der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach »Die Grenzen des Wachstums«

Sachbuch

• GW.AP : Wirtschaft : Allgemeine und einführende Schriften : Wirtschaftsphilosophie, -soziologie, -psychologie und -geographie
• NB.OP : Biologie, Umweltkunde : Umweltkunde : Umweltpolitik
• GS.B : Soziologie : Bevölkerungskunde, gesellschaftspolitische Planung, Zukunftsforschung

Verfasser Angabe:
Sandrine Dixson-Declève ... Aus dem Engl. von Rita Seuß ...

Personen:
Dixon-Declavé, Sandrine
Seuß, Rita [Übers.]

Urheber:
Club of Rome, Winterthur

• Armut
• Energieerzeugung
• Umweltbelastung
• Zukunft
• Ernährung
• Gleichberechtigung
• Umweltschutz
• Ungleichheit
• Überlastung
• Geschlechtsunterschied

Verlag:
Oekom-Verl.

Erscheinungsort:
München

Jahr:
2022

Umfang:
249 S. : graph. Darst.

Auflage:
2. Aufl.

ISBN:
978-3-96238-387-9

Interessenskreise:
Nachhaltigkeit
Südwind

Inhalt:
1972 erschütterte ein Buch die Fortschrittsgläubigkeit der Welt: »Die Grenzen des Wachstums«. Der erste Bericht an den Club of Rome gilt seither als die einflussreichste Publikation zur drohenden Überlastung unseres Planeten. Zum 50-jährigen Jubiläum blicken renommierte Wissenschaftler*innen wie Jørgen Randers, Sandrine Dixson-Declève und Johan Rockström abermals in die Zukunft - und legen ein Genesungsprogramm für unsere krisengeschüttelte Welt vor.

Um den trägen »Tanker Erde« von seinem zerstörerischen Kurs abzubringen, verbinden sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit innovativen Ideen für eine andere Wirtschaft. Der aktuelle Bericht an den Club of Rome liefert eine politische Gebrauchsanweisung für fünf wesentliche Handlungsfelder, in denen mit vergleichbar kleinen Weichenstellungen große Veränderungen erreicht werden können

- gegen die Armut im globalen Süden,
- gegen grassierende Ungleichheit,
- für eine regenerative und naturverträgliche Landwirtschaft,
- für eine umfassende Energiewende
- und für die Gleichstellung der Frauen.

Wer wissen will, wie sich eine gute Zukunft realisieren lässt, kommt an »Earth for All« nicht vorbei.