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República luminosa

Belletristik

Standort:

Verfasser:
Barba, Andrés

Verfasser Angabe:
Andrés Barba

Sprache:
Spanisch

Schlagwörter:

Verlag:
Editorial Anagrama, S.A.

Erscheinungsort:
Barcelona

Jahr:
2021

Umfang:
187 S.

Fußnote:
Text: Spanisch

ISBN:
978-84-339-6087-0

Bandangabe:
761

Reihe:
Colección Compactos

Inhalt:
"-Qué tiene que suceder para que nos veamos obligados a redefinir nuestra idea de la infancia? La aparición de treinta y dos niños violentos de procedencia desconocida trastoca por completo la vida de San Cristóbal, una pequeña población tropical encajonada entre la selva y el río. Veinte años después, uno de sus protagonistas redacta esta República luminosa, una crónica tejida de hechos, pruebas y rumores sobre cómo la ciudad se vio obligada a reformular no solo su idea del orden y la violencia sino hasta la misma civilización durante aquel año y medio en que, hasta su muerte, los niños tomaron la ciudad. Tensa y angustiosa, con la nitidez del Conrad de El corazón de las tinieblas, Barba suma aquí, a su habitual audacia narrativa y su talento para las situaciones ambiguas, la dimensión de una fábula metafísica y oscura que tiene el aliento de los grandes relatos. «Una novela desoladora sobre la sombría esperanza colectiva, que es la suma de las desesperanzas que tejen con sus dejaciones, culpas y deslealtades cada uno de los seres humanos» (Domingo Ródenas, El Periódico de Catalunya)."

"Was muss geschehen, um uns zu zwingen, unsere Vorstellung von Kindheit neu zu definieren? Das Auftauchen von zweiunddreißig gewalttätigen Kindern unbekannter Herkunft stellt das Leben von San Cristóbal, einer kleinen tropischen Stadt zwischen Dschungel und Fluss, völlig auf den Kopf. Zwanzig Jahre später schreibt einer der Protagonisten dieses Buch, eine Chronik aus Fakten, Beweisen und Gerüchten darüber, wie die Stadt gezwungen war, nicht nur ihre Vorstellung von Ordnung und Gewalt, sondern sogar die Zivilisation selbst während dieser anderthalb Jahre, in denen die Kinder bis zu ihrem Tod die Stadt übernommen hatten, neu zu formulieren. Mit der Spannung und Angst, mit der Klarheit des Conrad von Herz der Finsternis, fügt Barba hier zu seiner üblichen erzählerischen Kühnheit und seinem Talent für zweideutige Situationen die Dimension einer metaphysischen und dunklen Fabel hinzu, die den Atem der großen Geschichten hat. "Ein trostloser Roman über die düstere kollektive Hoffnung, die die Summe der Verzweiflung ist, die jeder einzelne Mensch mit seinen Verfehlungen, Fehlern und Untreue webt" (Domingo Ródenas, El Periódico de Catalunya)".

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