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Das Gift der Narzisse

Tocher einer narzisstischen Mutter ; wenn eine Mutter ihr Kind seelisch vergiftet

Sachbuch

Standort:

Verfasser:
Nicoleta, Gabriele

Verfasser Angabe:
Gabriele Nicoleta

Schlagwörter:

Verlag:
Schwarzkopf u. Schwarzkopf

Erscheinungsort:
Berlin

Jahr:
2016

Umfang:
375 S.

ISBN:
978-3-86265-535-9

Inhalt:
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung betrifft je nach Statistik zwischen 1 % und 4 % der Bevölkerung. Wichtig ist zu wissen, dass die Fachliteratur ausschließlich Narzissten erfasst, die in Behandlung sind. Narzissten begeben sich aber meist nicht in Behandlung. Ihr fester Glaube, sie seien perfekt, verhindert das Aufsuchen eines Therapeuten.
Oft wird Narzissmus als Eigenliebe definiert. Narzissten können jedoch nicht richtig lieben. Weder andere noch sich selbst. Der narzisstische, emotionale Missbrauch innerhalb der Familie und besonders durch die Mutter bleibt oft unverstanden und unbemerkt.
So auch bei Gabriele, die von frühester Kindheit an unter ihrer Mutter litt. 2013 gründete Gabriele eine Gruppe, um sich mit anderen auszutauschen. Sehr schnell merkte sie, dass die eigenen Mütter das Leben ihrer Töchter immer nach demselben Muster vergifteten: 'Das Gift, das langsam wirkt, ist nicht weniger gefährlich als das Gift, dessen Wirkung man sofort spürt.'
Dieses Buch nimmt den Leser mit in die Welt von Gabriele, die tagein, tagaus mit der Kaltherzigkeit ihrer Mutter Leni leben muss. Schon als Dreijährige fragte sie sich: Warum hat Mama mich nicht lieb? Umso mehr schmerzten sie die Worte ihrer Mutter: 'Man kann dich nicht lieben.'
Ihr Leben lang versuchte Gabi, ihre Mutter zu überzeugen, dass sie kein schlechter Mensch sei, doch egal was sie tat, es war immer falsch. Auf der Suche nach Liebe lernt sie Robert kennen, von dem sie drei Kinder bekommt. Weiterhin versucht sie, ihrer Mutter alles recht zu machen, um ihre Liebe zu erhalten. Egal was sie tut, es ist nie das Richtige.
Als die Ehe in die Brüche geht, ist Gabi endgültig davon überzeugt, dass man sie nicht lieben kann. Erst ihr zweiter Mann erkennt, dass nicht Gabi das Problem ist, sondern ihre selbstsüchtige Mutter. Diese schmiedet einen perversen Plan, der Gabi so tief verletzen soll, dass sie sich davon nicht wieder erholen sollte.

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