Bankenbande

Hypo Alpe Adria - das größte Wirtschaftsverbrechen Europas

Sachbuch

• GW.WFG : Wirtschaft : Branchenkunde und Branchenpolitik : Geld-, Bank-, Börsen- und Immobilienwesen : Geschichte des Geld-, Bank-, Börsen- und Immobilienwesens
• GR.KM : Recht : Kriminalistik, Kriminologie : Kriminalfälle und Kriminalprozesse

Verfasser:
Schneider, Richard

Verfasser Angabe:
Richard Schneider. Mit einem Vorw. von Veit Heinichen

Personen:
Heinichen, Veit [Vorw.]

• Betrug
• Österreich
• Bank
• Wirtschaft
• Korruption
• Hypo Alpe-Adria-Bank

Verlag:
Richard Schneider Verl.

Erscheinungsort:
Graz

Jahr:
2015

Umfang:
272 S.

ISBN:
978-3-200-04170-7

Inhalt:
Überforderte Banker, chaotische Zustände, mangelnde Kontrolle und Überheblichkeit - eine verhängnisvolle Allianz von Inkompetenz und Impertinenz hat die Kärntner Hypo Group Alpe Adria in den Ruin geführt. Zudem ließen sich Teile des Managements von einem kriminellen Virus infizieren, den ihre oft zweifelhafte Kundschaft eingeschleppt hatte. Bilanzen wurden gefälscht, und zweifelhafte Bankprüfer und korrupte Politiker sorgten in schönster Eintracht dafür, dass dieses ganze Geschehen jahrelang unentdeckt blieb. Als die Hausbank der Balkan-Mafia in verdächtiger Eile an die BayernLB verkauft wurde, schwappte die ganze Affäre auch auf Bayern über. Dieses Buch enthüllt, warum die sechstgrößte Bank Österreichs ohne Not verstaatlicht werden musste. Und es nennt all jene, die aus diesem atemberaubenden Kriminalfall, der weit über den Rahmen eines Finanzskandals hinausgeht, ihren Profit gezogen haben. Es ist ein lebendiges Sittenbild über die Verstrickung von Wirtschaft, Politik und organisierter Kriminalität - eine minutiöse Darstellung des größten Wirtschaftsverbrechens auf dem europäischen Kontinent.