Einheits Sachtitel:
la grande imagerie, la photographie (dt.)
Verfasser Angabe:
Text von Gunther Ludwig, Ill. von Inklink ... Aus dem Franz.. von Ursula Fethke
Personen:
Ludwig, Gunther
Inklink [Ill.]
Fethke, Ursula [Übers.]
Sprache:
Deutsch
Verlag:
Fleurus
Erscheinungsort:
Köln
Jahr:
2004
Umfang:
27 S. : zahlr. Ill.
ISBN:
978-3-89717-226-5
Interessenskreise:
ab 08 Jahre
Reihe:
Wissen mit Pfiff
Inhalt:
Wie sieht ein Fotoapparat von innen aus? Was ist eine Daguerreotypie? Und wann wurde die Fotografie eigentlich erfunden? Fotografien sind heute selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens: Sie illustrieren das Tagesgeschehen in Zeitungen, zieren unseren Pass oder zeigen die Familie im Urlaub. Trotzdem hinterfragen wir nur selten die technischen Hintergründe. Das Prinzip der so genannten Camera obscura war schon in der Antike bekannt. Jedoch gelang es erst 1826 dem Franzosen Nicéphore Niépce ein Bild dauerhaft zu fixieren. Er musste eine Metallplatte noch viele Stunden belichten, bevor auf ihr ein Bild zu sehen war. Dieser aufschlussreiche Bildband verfolgt die Entwicklung der Fotografie von den Anfängen bis hin zur aktuellen digitalen Technik.
Übergeordnetes Gesamtwerk:
Neue Medien / 2009