Gustav Klimt und das ewig Weibliche

Sachbuch

• KB.STT : Bildende Kunst : Allgemeine Kunstgeschichte, Stil- und Formenkunde, Ikonographie : Allgemeine Ikonographie : Themen und Motive
• KB.OOW : Bildende Kunst : Kunstgeschichte und Kunststätten : Europa : Österreich : Wien
• KB.J : Bildende Kunst : Kunstgeschichte : Jugendstil, Jahrhundertwende
• KB.Y : Bildende Kunst : Künstlermonographien (B I)

Verfasser:
Gabelmann, Andreas

Verfasser Angabe:
Andreas Gabelmann

• Weiblichkeit
• Interpretation
• Kunst
• Klimt, Gustav

Verlag:
Hatje Cantz

Erscheinungsort:
Ostfildern

Jahr:
2011

Umfang:
125 S. : Ill.

ISBN:
978-3-7757-3024-2

Inhalt:
Gustav Klimt (1862-1918), bedeutendste Künstlerpersönlichkeit seiner Epoche, gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen mit allen Facetten in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. Erfüllt von Sinnlichkeit, Eros und Ekstase, erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen. Klimts ewige Obsession mündete in zahlreiche skandalumwitterte Frauengeschichten, von denen das Buch erzählt.

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