Verfasser:
Loewit, Günther
Verfasser Angabe:
Günther Loewit
Verlag:
Haymon-Verl.
Erscheinungsort:
Innsbruck
Jahr:
2015
Umfang:
327 S.
Auflage:
2. Aufl.
ISBN:
978-3-85218-971-0
Inhalt:
Der medizinische Fortschritt lässt heute nahezu jede Krankheit heilbar erscheinen. Der Gedanke an den Tod rückt in weite Ferne, mit modernen Behandlungsmethoden, Operationen und Medikamenten erkämpfen wir uns immer noch mehr Lebenszeit. Doch welchen Preis zahlen wir dafür? Wer übernimmt die Verantwortung, wer trägt die Kosten für die Lebensverlängerung auf der Intensivstation? Ist Sterbehilfe für unheilbar Kranke moralisch vertretbar? Bedeutet ein längeres Leben automatisch ein besseres? Haben wir verlernt, das Sterben als Teil unseres Lebens zu akzeptieren? Dr. Günther Loewit, der sich in seinen Büchern Wie viel Medizin überlebt der Mensch und Der ohnmächtige Arzt kritisch mit der modernen Hochleistungsmedizin auseinandergesetzt hat, greift in seinem neuen Buch ein brisantes Thema auf: Sterben ist ein Plädoyer für Ehrlichkeit, Respekt und für menschenwürdige medizinische Begleitung von Sterbenden anstelle von Geschäftemacherei mit der Angst vor dem Tod.
ZWEIGSTELLE | BUCHUNGSNR | STANDORT | STATUS | VORM. | RÜCKGABE |
---|---|---|---|---|---|
Zanklhof | 1401SB04852 | NK.AET
LOE Ausleihe | Verfügbar | 0 |