Hauptsachtitel Ansetzung:
Mein Theresienstädter Tagebuch neunzehnhundertdreiundvierzig - neunzehnhundertvierundvierzig
Verfasser:
Pollak-Kinsky, Helga
Verfasser Angabe:
Helga Pollak-Kinsky. Erg. und hrsg. von Hannelore Brenner. Nachw. von Peter Gstettner
Personen:
Brenner, Hannelore [Hrsg.]
Gstettner, Peter [Nachw.]
Verlag:
Edition Room 28
Erscheinungsort:
Berlin
Jahr:
2014
Umfang:
286 S. : Ill.
ISBN:
978-3-00-043804-2
Inhalt:
Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zu ihrem Transport nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder auf eines der Stockbetten zurück, um ihre Erlebnisse, Gedanken und Eindrücke festzuhalten. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 das vollständige Tagebuch von Helga Pollak und bettet es in den persönlichen biographischen, aber auch historischen Kontext ein. Das Buch vereint Helgas Tagebuch und die Aufzeichnungen und Dokumente ihres Vaters, Helgas Erinnerungen an ihre Kindheit in Wien, Kyjov, Theresienstadt und Auschwitz und die im Kunstunterricht mit Friedl Dicker-Brandeis entstandenen Kinderzeichnungen. Im Zusammenwirken machen diese Zeugnisse von Vater und Tochter die Zusammengehörigkeit der beiden Menschen fühlbar, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen. Sie verdichten sich zu einem einzigartigen und zutiefst bewegenden Porträt einer jüdischen Familie aus Wien, die am Ende des Zweiten Weltkrieges vor einer erschütternden Bilanz steht.
ZWEIGSTELLE | BUCHUNGSNR | STANDORT | STATUS | VORM. | RÜCKGABE |
---|---|---|---|---|---|
Zanklhof | 1401SB00909 | GE.QTW
POL Ausleihe | Verfügbar | 0 | |
Nord - Geidorf | 1408SB03554 | GE.QTW
POL Ausleihe | Verfügbar | 0 |
Kinder stark machen für das Leben
Vielleicht bin ich ja ein Wunder
Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen