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Die Tage des Regenbogens

Roman

Belletristik

Einheits Sachtitel:
Los días del arcoiris (dt.)

Standort:

Verfasser:
Skármeta, Antonio

Verfasser Angabe:
Antonio Skármeta. Aus dem chilen. Span. von Stefanie Gerhold

Personen:
Gerhold, Stefanie [Übers.]

Schlagwörter:

Verlag:
Graf

Erscheinungsort:
München

Jahr:
2013

Umfang:
247 S.

ISBN:
978-3-86220-030-6

Inhalt:
Antonio Skármeta erzählt mit bezaubernd einfacher, klarer Sprache eine Mut machende, optimistische Geschichte. Denn wirkliche Revolutionen finden nur statt, wenn sich jedermann, und sei er noch so unpolitisch, daran beteiligt. Ein Plädoyer für Phantasie, Poesie und Zivilcourage. Ein modernes Märchen von Mut und Freiheitsliebe, das wahr geworden ist.
Chile 1990: Der Gymnasiast Nico entdeckt die Liebe und die Politik gleichzeitig. Er schwärmt für seine freiheitsliebende Mitschülerin Patricia, die nach dem Abitur ihr Land verlassen will: Sie glaubt nicht an ein baldiges Ende der grausamen Militärdiktatur Pinochets. Als Nicos Vater, der Philosophielehrer Santos, vor den Augen der ganzen Schulklasse entführt wird, erkennen beide, dass Flucht nur die einfachste Lösung wäre. Ausgerechnet Patricias Vater, der Werbefachmann Bettini, der sich bisher mit Limonaden-Spots auf politisch neutralem Gelände bewegt hat, soll die Kampagne zum Volksbegehren für oder gegen den Fortbestand der Regierung gestalten. Bald hat er eine ebenso einfache wie geniale Idee: Die Regenbogen-Kampagne, die die Menschen dazu bewegen soll, „No!“ zu stimmen.

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