1927 als die Republik brannte

von Schattendorf bis Wien

Sachbuch

Hauptsachtitel Ansetzung:
Neunzehnhundertsiebenundzwanzig als die Republik brannte

• GE.OZ : Geschichte : Österreich : 1914 - 21. Jahrhundert

Verfasser Angabe:
hrsg. von Norbert Leser ; Paul Sailer-Wlasits

Personen:
Leser, Norbert
Sailer-Wlasits, Paul

• Schattendorf
• Österreich / Geschichte 1918-1938
• Republik
• Wien

Verlag:
Edition Va Bene

Erscheinungsort:
Klosterneuburg

Jahr:
2002

Umfang:
216 S. : Ill.

Auflage:
2. Aufl.

ISBN:
3-85167-128-7

Inhalt:
Die tödlichen Schüsse fallen am 30. Jänner 1927 im burgenländischen Ort Schattendorf, ein Schutzbündler und ein unbeteiligtes Kind sind die Opfer. Die Todesschützen, alle drei Frontkämpfer, werden am Abend des 14.Juli beim Strafprozeß in Wien freigesprochen. Nur Stunden später, am 15.Juli, entlädt sich der Volkszorn über diesen Freispruch explosionsartig in bürgerkriegsähnlichen Zusammenstößen zwischen zehntausenden Demonstranten und Exekutive.
Der Justizpalast geht in flammen auf, die Innenstadt rund um Parlament und Justizpalast geicht einem Schlachtfeld. 90 Tote und eine "verwundete Republik" bleiben zurück.

BenutzerInnen, die dieses Medium interessierte, haben auch folgende Medien entliehen:

Stalinplatz 4